Hintergrund
Die Selbstorganisation kleiner unabhängiger Einheiten ist, laut neuester Erkenntnisse, das wichtigste Prinzip der natürlichen Struktur. Die visuellen Künste haben ihre Konzepte von Form und Balance aus der Natur gewonnen. Unzählige Stillleben von Pflanzen und lebendigen Landschaften beweisen eine Faszination viele Maler der Vergangenheit und Gegenwart mit den Mustern der Natur.
Eine Entdeckung der Vielfalt und Variationsfreudigkeit der Natur, besonders in einer Welt der zunehmenden vereinfachten Digital-Grafik, sollte als willkommene Erweiterung der Wahrnehmungs-Sphäre gesehen und gefördert werden. Die Weiterverarbeitung dieser Kenntnisse in kreativer Arbeit stellt eine Interpretation dar, analog zum Verständnis des Schöpfer von seinem Motiv. Die Arbeit am Objekt erlaubt viel Zeit zum Nachdenken über die im Projekt behandelten Konzepte. Die Nachkonstruktion eines natürlichen Modells gibt intime Kenntnisse von dessen Struktur.
Die Arbeit mit verschiedenen Medien bietet die Möglichkeit, technische Sicherheit im Umgang mit Kameras, Mikrofonen und Computern zu gewinnen. Die Anwendung dieser Medien zu dem Zweck, Information mitzuteilen bewirkt Erkenntnisse über die Medienwelt an sich und erleichtert Entscheidungen über die Glaubhaftigkeit mancher Quellen.
Seit 2 Jahren werden Medien-Projekte dieser Art im Rahmen der Sonarium Education Initiative durchgeführt. Das erste dieser Projekte fand in der Marienschule im Jahr 2004 im Rahmen des EU Comenius-Projekts statt. Viele Arbeitsmethoden wurden damals in dem Projekt Wasser Werke erprobt, die auch in diesem Kurse verwendet werden könnten. Die objektive technische und ästhetische Qualität der Endresultate des WasserWerke- Projekts ist von sehr hohem Niveau. Die Resonanz in der Schule und Umgebung war enthusiastisch und aufbauend. Die Durchführung von Kursen, in denen die Schüler Interdisziplinär denken und arbeiten, ist eine hilfreiche Orientierung in unserer dichten Medien-Umwelt und bereitet auf das Arbeitsumfeld der Zukunft vor.
Eine Entdeckung der Vielfalt und Variationsfreudigkeit der Natur, besonders in einer Welt der zunehmenden vereinfachten Digital-Grafik, sollte als willkommene Erweiterung der Wahrnehmungs-Sphäre gesehen und gefördert werden. Die Weiterverarbeitung dieser Kenntnisse in kreativer Arbeit stellt eine Interpretation dar, analog zum Verständnis des Schöpfer von seinem Motiv. Die Arbeit am Objekt erlaubt viel Zeit zum Nachdenken über die im Projekt behandelten Konzepte. Die Nachkonstruktion eines natürlichen Modells gibt intime Kenntnisse von dessen Struktur.
Die Arbeit mit verschiedenen Medien bietet die Möglichkeit, technische Sicherheit im Umgang mit Kameras, Mikrofonen und Computern zu gewinnen. Die Anwendung dieser Medien zu dem Zweck, Information mitzuteilen bewirkt Erkenntnisse über die Medienwelt an sich und erleichtert Entscheidungen über die Glaubhaftigkeit mancher Quellen.
Seit 2 Jahren werden Medien-Projekte dieser Art im Rahmen der Sonarium Education Initiative durchgeführt. Das erste dieser Projekte fand in der Marienschule im Jahr 2004 im Rahmen des EU Comenius-Projekts statt. Viele Arbeitsmethoden wurden damals in dem Projekt Wasser Werke erprobt, die auch in diesem Kurse verwendet werden könnten. Die objektive technische und ästhetische Qualität der Endresultate des WasserWerke- Projekts ist von sehr hohem Niveau. Die Resonanz in der Schule und Umgebung war enthusiastisch und aufbauend. Die Durchführung von Kursen, in denen die Schüler Interdisziplinär denken und arbeiten, ist eine hilfreiche Orientierung in unserer dichten Medien-Umwelt und bereitet auf das Arbeitsumfeld der Zukunft vor.